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Einführung Innovation:
Wirtschaftsmotor des 21. Jahrhunderts (2/3)

Das "Not-Invented-Here (NIH)"-Syndrom oder warum das „Rad“ nochmals neu erfinden?
Noch immer wird unnötigerweise viel Geld in Technologien investiert, welche ausserhalb des Unternehmens bereits bestehen und zu geringen Kosten erwerbbar wären. Allzu oft werden Investitionen in neue Produkte und Dienstleistungen deshalb nicht vorgenommen, weil die notwendigen Kosten als zu hoch eingeschätzt werden. Damit geht ein enormes Wirtschaftspotential verloren. Völlig unnötig, denn mit den heutigen Methoden des Technologie-Managements unter Nutzung des Technogie-Transfers lassen sich technologische Innovationen zu erheblich tieferen Kosten realisieren. Für nähere Informationen darüber verweisen wir auf unser Technologie-Management Konzept.

Weltweites Technologie-Synergiepotential
Jedes Problem im technisch-industriellen Bereich dürfte irgendwo auf der Welt in identischer oder ähnlicher Form bereits angedacht, bearbeitet oder gelöst worden sein. In der Regel sind zumindest Teillösungen bereits vorhanden, welche zur Verfügung stehen. Bevor also eine Investition getätigt wird, sollte sich eine Firma vorerst nach dem Stand der Technik erkundigen. Mittels Recherchen in Patent- und Technologie-Datenbanken lässt sich der jeweilige Stand der Technik schnell und kostengünstig eruieren. Die Erfahrung zeigt, dass sich bei der Ermittlung des Standes der Technik stets wertvolle Zusatzinformationen mit direktem Nutzen ergeben. Häufig kommt damit auch interessantes Know-how von Mitwettbewerbern an den Tag. Im Rahmen unseres Technologie-Management Konzeptes besteht ein klares Vorgehen darüber, wie der Stand der Technik zu ermitteln ist und wo allfällige Technologietransfer-Partner zu finden sind. Für letztere steht uns ein reichhaltiges Netzwerk von Privatfirmen und staatlichen Organisationen zur Verfügung.

Technologie als handelbare Ressource
Technologisches Wissen ist heute eine weitgehend kommerziell erwerbbare Ressource. Diese wird heute von einer Vielzahl öffentlicher Institutionen wie Fachhochschulen, Transfer-Zentren, Technoparks, Universitäten, ETH, Fraunhofer-Institute, Steinbeis-Stiftung etc. angeboten. Aber auch private Unternehmen aus der Grossindustrie bis hin zur Kleinstfirma sind heute Anbieter von spezifischem Know-how. Viele Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Grossfirmen arbeiten heute als eigenständige Profit-Centers, betreiben Auftragsforschung und vermarkten ihr Know-how nach aussen. Aus unserer über 10 jährigen Erfahrung im Technologie-Management unter Nutzung des Technologie-Transfer ist ein mittlerweile reichhaltiges Netzwerk aus Know-how Lieferanten und Technologietransfer-Partnern entstanden.

Wissens-Management als kritischer Erfolgsfaktor
Die entscheidende Frage ist, wie das Unternehmen in die Lage versetzt werden kann, die Möglichkeiten des Technologie-Transfers gezielt zu nutzen. Idealerweise verfügt die Firma über einen internen Wissens-Manager. Das kann ein technischer Mitarbeiter (z.B. Ingenieur) mit betriebswirtschaftlichem Know-how oder bei Kleinfirmen auch der Geschäftsführer selbst sein. Aber auch Technologie-Zentren und Wissenstransferstellen können hier behilflich sein. Wenn es sich um relativ hohe Investitionssummen und komplexe Technologiefragen handelt, ist der Beizug eines externen Experten für Innovationsmanagement zu empfehlen.

Oft fehlt nur eine einzige Information!
Nicht selten ist es eine einzige Information, welche der Firma zum Erfolg fehlt. So treten beispielsweise bei einem Produktionsprozess völlig unerwartet Materialprobleme auf, welche auf unabsehbare Zeit zu einem Unterbruch der Produktion führen. Daraus wird auch klar, welche Bedeutung dem gezielten Wissensmanagement heute zukommt. Das Ziel besteht also darin, spezifisches Wissen (engl.: Know-how) dorthin zu bringen, wo es benötigt wird. Darin liegt ein gewaltiges Synergiepotential, welches national, international und weltweit genutzt werden kann.

 

 

 Weitere Informationen zur Einführung Innovation:
Fortsetzung Einführung Innovation 3/3

 

 

 

  Gründer und Unternehmer aufgepasst!

 

Bevor Sie das eigene Vermögen in ein Start-up Projekt investieren, empfehlen wir Ihnen zur Risikoabschätzung unsere Venture-Evaluation®: Mittels eines bewährten Evaluations-Verfahrens wird abgeklärt, ob das Projekt die Bedingungen der Uniqueness und des ausreichenden Marktpotentials erfüllt und eine reale Chance auf externe Finanzierung hat.

 



   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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