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Sollen auch Firmen mit eigener F&E-Abteilung die Methoden des
Technologie-Management anwenden? |
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Besonders
Firmen mit eigener F&E-Kompetenz leiden öfters unter dem
NIH-Syndrom (siehe Frage "Inwieweit ist
die interne Firmenkultur für die Innovation wesentlich?"): Das
"Rad" wird leider gerade hier all zu oft wieder neu erfunden, was
zu unnötigen Kosten und Zeitverzögerungen führt.
Mit unserem
Technologie-Management Konzept
wird sichergestellt, dass zu Beginn jedes Innovationsvorhabens der
Stand der Technik eruiert und die Möglichkeiten des
Technologie-Transfer von aussen geprüft werden. Dies erfolgt in
Form von Richtlinien, welche im Rahmen jedes Innovationsprozesses
vorgeschrieben sind. Damit wird letztlich verhindert, dass das
"Rad" neu erfunden wird. Gerade Firmen mit eigener F&E-Abteilung
können ihre Effektivität und Effizienz beträchtlich steigern,
indem sie die Methodik des Technologie-Managements unter Nutzung
des Technologie-Transfer von aussen anwenden.
Die
Methodik des Technologie-Managements ist im übrigen auch die beste
Vorbereitung für eine allfällige spätere Verselbständigung:
F&E-Bereiche werden zunehmend im Sinne eines selbständigen
Profit-Center geführt oder als selbständige Firma abgespalten.
Weitere FAQ Frequently Asked Questions zum Thema Innovation und Technologiemanagement:
Warum ist Technologietransfer heute von zunehmender Bedeutung? Wie kann ein Unternehmen vom Technologietransfer profitieren? Was sind die Vorteile eines Unternehmens, wenn es über die Methoden des Technologie-Management verfügt und diese anwendet? Welche Kosteneinsparungen durch Technologie-Management unter Nutzung des Technologietransfer sind möglich? Wie kann das Risiko eines Innovationsprojektes vermindert werden? Wie kann ein Unternehmen seine Kernkompetenzen aufrechterhalten, wenn es Technologietransfer von aussen betreibt?
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