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Mittels
Technologie-Managements unter Nutzung des Technologie-Transfers
lassen sich signifikante
Kosteneinsparungen erreichen.
Die
Einsparungen hängen wesentlich vom Ausmass des
Technologie-Transfer ab: Im Idealfall besteht die gesuchte
technische Lösung bereits und kann vollumfänglich erworben werden,
was dann gegenüber einer Eigenentwicklung zu Einsparungen von 70%
und mehr führen kann. Aber auch dann, wenn "nur" Teillösungen und
Module vorliegen, welche noch angepasst werden müssen, sind
lohnenswerte Einsparungen zu erwarten. Selbst dort, wo kein
direkter Technologie-Transfer möglich ist, also im Falle einer
Neuentwicklung, ist es entscheidend, einen hierfür geeigneten
Partner finden zu können, um Kosten und Zeit zu sparen. Wesentlich
ist, dass der Partner über das nötige Know-how verfügt und
Erfolgsausweise vorliegen.
Für ein
Unternehmen, welches bis zu 10% seines Umsatzes in Forschung &
Entwicklung investiert, ergeben sich mit dem
Einsatz der Methodik des Technologie-Management also immer
beträchtliche Kostenvorteile. Hinzu kommt, dass die
innerbetrieblichen Fixkosten damit erheblich reduziert werden
können, da weniger festangestellte Mitarbeiter im F&E-Bereich
beschäftigt werden müssen. Durch die
Einführung des Technologie-Management im Unternehmen werden also
neben signifikanten Einsparungen im F&E-Aufwand ein Teil der
Fixkosten in variable Kosten umgewandelt. Das Unternehmen
kann damit flexibler planen und auf unvorhergesehene
Marktveränderungen schneller reagieren. Wie die kürzliche
Vergangenheit gezeigt hat, ist gerade damit für viele Firmen die
Überlebensfrage verbunden.
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Weitere FAQ Frequently Asked Questions zum Thema Technologietransfer:
Warum ist Technologie-Transfer heute von zunehmender Bedeutung? Wie kann ein Unternehmen vom Technologietransfer profitieren? Wie kann das Risiko eines Innovationsprojektes vermindert werden? Wie kann ein Unternehmen seine Kernkompetenzen aufrechterhalten, wenn es Technologie-Transfer von aussen betreibt?
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