KMU-INNOVATION: Innovationsplattform für KMU

 

 

Kredit-Rangliste für Selbständige

Offshore Software Outsourcing

Rangliste bester
Online-Kredite

Impressum Datenschutzhinweis

KMU-INNOVATION

Home
Einführung
Innovation-Check
Erfolgs-Evaluation

Marktplatz-Innovation

Kooperationsbörse
KMU-Jobbörse
Knowledge-Shop
Innovations-Bestseller
ebay Marktplatz

Technologie-Management

TM Konzept
Technologie-Tracking
Technologie-Adaptation
Technologie-Transfer
Technologie-Support

Technologie-Marketing

F&E-Management
Technologie-Profitcenter
Spin-off Chance
Corporate Governance

Venture Management

I&V Konzept
Business-Planning
Prototyping
Corporate Partnering
Financing
R&D Venture Management

Erfolg durch Partnering

EU-Projekte
Offshore-Software Partner
Partnering

Franchising

Selbständigkeit
Franchisenehmer gesucht!
Franchise-Angebote
Marktexpansion
Franchising-FAQs

Corporate & Boards

IT-Outsourcing
Standortmarketing
Verwaltungsrat

Tipps & Tricks

KMU-Tipps
Geld sparen!
KMU-Businessplan
KMU-Finanzierung
Praxis-Ratgeber
GreenCard
Downloads

Gesucht!

Firmen gesucht!
Manager gesucht!
Gorillas gesucht!
Sie suchen?

Dr. Franz Beeler & Partner

Über uns
Unser Angebot
Unser Netzwerk
Unsere Kompetenz
Unsere Partner
Unsere Zielgruppe
Ihre Vorteile
Interim-Management
Partner werden

Innovative Unterhaltung

Unternehmer-Witze
Zitate rund um Innovation

Weitere Informationen

Nützliche Links
Kontakt
Datenschutzhinweis
Glossar
Häufige Fragen

Innovation
 

Internet-Jobs

FAQ

Jobbörse

Englisch/Deutsch

 KMU-Tipps

So sparen KMU!

Partner werden!

Mit Technologie-Management zum Markterfolg (2/3)

Vier Schritte führen zum Innovations-Erfolg:

1.      Technologie-Tracking

Der erste Schritt des Technologie-Management Prozesses ist das sogenannte Technologie-Tracking. Mittels Ermittlung des Standes der Technik, Aufspüren und Evaluieren relevanter Technologien, Anwendungen und Trends ausserhalb des Unternehmens sowie dem Auffinden geeigneter potentieller Partner soll der bestmögliche Startpunkt für den Innovationsprozess gefunden werden. Vorrangiges Ziel dabei ist, den Startpunkt möglichst so zu wählen, dass das Risiko und die "Entfernung" zum Ziel möglichst gering sind. Dieser Schritt ist sehr kreativ und anspruchsvoll. Ein klar strukturiertes und transparentes Vorgehen führt jedoch erfahrungsgemäss zum Erfolg und liefert zusätzliche Informationen über die gegenwärtige Wettbewerbssituation des Unternehmens. In der Regel liegen jeweils verschiedene Optionen mit Vor- und Nachteilen vor, welche zu evaluieren und über welche zu befinden ist.

2.      Technologie-Adaptation

Der zweite Schritt des Technologie-Management Prozesses ist das sogenannte Technologie-Adaptation. Dieser wird erst dann eingeleitet, wenn im Rahmen von Schritt 1 über das Innovationsprojekt entschieden und der Management-Entscheid über den „Tracking-Partner“ vorliegt. Das Projekt des Adaptation-Prozesses kann innerhalb des Unternehmens oder ausserhalb ausgeführt werden, je nach den jeweils vorhandenen Know-how Kapazitäten im Unternehmen und beim externen „Tracking-Partner“. Im Zentrum von Schritt 2 liegt die frühzeitige Integration eines „Lead-Users“ als Vorbereitung des Technologie-Marketings und der späteren Vermarktung der Produkte und/oder Dienstleistungen. Bevor der Adaptation-Prozess durchgeführt werden kann, muss das Schnittstellen-Management zwischen den Anforderungen an Technologie, Produkte, Kunde, Markt und Vertrieb geregelt und festgelegt werden.

3.      Technologie-Transfer/-Integration

Der dritte Schritt des Technologie-Management Prozesses ist der sogenannte Technologie-Transfer & Integration. Dieser wird erst dann eingeleitet, wenn im Rahmen von Schritt 2 der Adaptation-Prozess als abgeschlossen gilt und der Management-Entscheid zum Übergang zu Schritt 3 erfolgt ist. Beim Schritt 3 "Technologie-Transfer & Integration" wird die in Schritt 2 vollständig "Packaged Technology" in den Product Development Process integriert. Voraussetzung ist das rigoros geführte und sichergestellte Schnittstellen-Management zwischen den Anforderungen an Technologie, Produkte, Kunde, Markt und Vertrieb, welches in Schritt 2 eingeleitet wurde.

4.      Technologie–Support

Der vierte und letzte Schritt des Technologie-Management Prozesses ist der sogenannte Technologie-Support. Dieser wird begleitend bereits während Schritt 3 "Technologie-Transfer & Integration" oder unmittelbar danach eingeleitet. Die Erfahrung zeigt, dass trotz rigorosem Management der Schritte 1 bis 3 und Sicherstellung der "Packaged Technology" immer wieder Fragen und Probleme auftreten, welche im Rahmen des Product Development Process beantwortet bzw. gelöst werden müssen. Durch den Technologie-Support soll sichergestellt werden, dass der Product Development Process "in Line" mit dem "Time-to-Market" ist. Erfahrungsgemäss wird Schritt 4 "Technologie-Support" von Unternehmen oft unterschätzt, was dann zu unnötigen Kosten und Verzögerungen im Product Development Process führt und das "Time-to-Market" gefährdet.

 

Die Vorteile des Technologie-Management Prozesses liegen in den signifikanten Kosteneinsparungen einerseits und in der Verkürzung des Innovationszyklus andererseits.

Selbst Unternehmen ohne eigene Technologie-Ressourcen wird damit die Zukunftssicherung durch technologische Innovation ermöglicht. Weitere Vorteile liegen in der Zielgenauigkeit des Innovationsprozesses aufgrund des zu Beginn des Projektes sichergestellten Schnittstellen-Managements zwischen Kunde/Markt, Vertrieb, Produkte und Technologie.

Ferner werden durch den frühestmöglichen Einbezug von „Lead-Customers“ innerhalb des Technologie-Management Prozesses bereits die ersten Schritte des Technologie-Marketing bzw. der Technologie-Vermarktung vollzogen.

Vor jeder Innovation wird Stand der Technik ermittelt

Jedes Problem im technisch-industriellen Bereich dürfte irgendwo auf der Welt in identischer oder ähnlicher Form bereits angedacht, bearbeitet oder gelöst worden sein. In der Regel sind zumindest Teillösungen bereits vorhanden, welche zur Verfügung stehen. Bevor also ein Innovationsprojekt gestartet wird, sollte sich eine Firma vorerst eingehend nach dem Stand der Technik erkundigen. Mittels Recherchen in Patent- und Technologie-Datenbanken lässt sich der jeweilige Stand der Technik schnell und kostengünstig eruieren. Die Erfahrung zeigt, dass sich bei der Ermittlung des Standes der Technik stets wertvolle Zusatzinformationen mit direktem Nutzen ergeben. Häufig kommt damit auch interessantes Know-how von Mitwettbewerbern an den Tag.

Viele Technologie-Anbieter und Transfer-Partner

Technologisches Wissen ist heute eine weitgehend kommerziell erwerbbare Ressource. Diese wird heute von einer Vielzahl öffentlicher Institutionen wie Fachhochschulen, Technologietransfer-Zentren, Technoparks und Universitäten angeboten. Aber auch private Unternehmen aus der Grossindustrie bis hin zur Kleinstfirma sind heute Anbieter von spezifischem Know-how. Viele Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Grossunternehmen arbeiten heute als selbständige Profit-Centers, betreiben Auftragsforschung und vermarkten ihr Know-how nach aussen.

Wissens-Management als kritischer Erfolgsfaktor

Die entscheidende Frage ist, wie das Unternehmen in die Lage versetzt werden kann, die Möglichkeiten des Technologiemanagements und des Technologietransfers gezielt zu nutzen. Idealerweise verfügt die Firma über einen internen "Wissens-Manager". Das kann ein technischer Mitarbeiter (z.B. Ingenieur) mit betriebswirtschaftlichem Know-how oder bei Kleinfirmen auch der Geschäftsführer selbst sein. Aber auch Technologie-Zentren und Wissenstransferstellen können hier behilflich sein.

Wenn es sich um relativ hohe Investitionssummen und komplexe Technologiefragen handelt, ist der Beizug eines externen Experten für Innovationsmanagement zu empfehlen.

Weitere Informationen zu "Technologie-Management":

  • Technologie-Management als Grundlage des Innovationsprozesses

  • Innovationsrisiko lässt sich minimieren

  • Signifikante Kosteneinsparungen und Senkung der Fixkosten

  • Firmenkultur entscheidend

und Link zum Gratis-Download:

Fortsetzung "Technologie-Management"
Seite 3/3

 

  Suchen Sie mit Google-Websearch alles zum Thema Innovation!

 

So finden sie auf unseren über 500 Seiten alles: Stichworte eingeben (z.B.: KMU, Innovation, Finanzierung) und suchen unter kmuinnovation.com oder im Web

Google
  Web kmuinnovation.com

 Vorherige Seite     Nach oben   Nächste Seite
 



   

 

Tipp Finanzierung

Finanzratgeber kostenlos testen !
VNR.de


Sofortkredit mit Vorentscheid innerhalb 60 Minuten!
 

 

Geld ohne Auskunft - 24Std.

 

FinanceScout24 - Ratenkreditvergleich
Vergleichen Sie die Konditionen der günstigsten Anbieter...



 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Möchten Sie mit Innovation
Ihre Zukunft sichern?
Dann vereinbaren Sie mit uns gleich
einen Termin für eine unverbindliche Präsentation in Ihrem Unternehmen.

Oder teilen Sie uns Ihr Anliegen mit:

Kontakt

Wenn Sie mehr wissen möchten:

Die am häufigsten gestellten Fragen und Antworten (FAQs) zum Thema "Innovation"

Firmeninternes Seminar und Workshop "Mehr Innovation für weniger Geld"
Ein von Dr. Franz Beeler konzipiertes und sehr gefragtes Seminar für Führungsleute und Innovations-Verantwortliche aus Forschung & Entwicklung, Technologie, Engineering, Marketing, Verkauf und Vertrieb sowie der strategischen Planung.

Eine vollständige Übersicht unserer Dienstleistungen erhalten sie unter:

Unser Angebot

Wünschen Sie nähere Informationen darüber, wie Sie den Innovationsprozess in Ihrem Unternehmen optimal gestalten?  Dann vereinbaren Sie mit uns einen Termin für ein unverbindliches Gespräch und/oder eine Präsentation in Ihrem Unternehmen. Oder teilen Sie uns Ihr Anliegen mit:

Kontakt

Zurück zum Seitenanfang   Übersicht Downloads   Zurück zur Homepage

©2018 by Dr.Franz Beeler & Partner, KMU-INNOVATION. All Rights reserved / Impressum   Legal Disclaimer   Datenschutzhinweis